Die mittelalterliche Feldsteinkirche wurde im 18.Jh. barock
umgebaut. Seit dem 2.Weltkrieg ist sie nur noch eine Ruine. Im offenen
Kirchenschiff waren schon kräftige Bäume gewachsen, die ich bei einem
Besuch im Jahre 2000 noch fotografiert habe (unten links). Im Jahr 2002
begann man mit einer Bestandssicherung, der Innenraum wurde gerodet und
der Turm gedeckt. Jetzt (Nov. 2003) ist der Boden im Kirchenschiff und im
Turm mit roten Backsteinen gefliest. Es finden bereits wieder
Veranstaltungen in der Kirche statt.
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In dem Buch: Die Hugenotten in Berlin und Brandenburg, herausgegeben zum
Hugenottentreffen 1971 in Berlin fand ich obige Abbildung der
französischen Kirche in Battin. Die Zeichnung ist signiert mit: Muret,
Fev. 83, müsste also vom Februar 1883 stammen und zeigt den Zustand gegen
Ende des 19.Jh.. Das Portal zum Kirchhof ist heute noch erhalten.
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